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Nachdem wir in der vergangenen Saison aus Frohburg nach mit einem 0:7 traurig nach Hause kamen, sollte es diese Jahr daheim auf jeden Fall besser werden. Außerdem hatten wir mit Frohburg die Mannschaft bei uns zu Gast, mit der wir uns um das Tabellenende „stritten“.

Aber während wir damals fast nur mit Ersatzspielern antraten, konnten wir diesmal mit unserer Stammbesetzung spielen. Und das brachte uns schon die ersten 3 Punkte. Denn Luca E., Maximilian und Stephan punkteten kampflos.

Den ersten erkämpften Punkt und damit auch schon den ersten Mannschaftspunkt holte Leonard direkt neben mir mit einem schönen Mattangriff, der seinen Gegner überraschte.

Auch bei mir ging es relativ zügig, und ich konnte meinen Gegner trotz einiger Fehlgriffe zur Aufgabe zwingen. Damit hatten wir den Sieg in der Tasche. Jetzt ging es um möglichst viele Brettpunkte um uns in der Tabelle nach vorn zuarbeiten.

Fabio hatte die härteste Nuss zu knacken, holte sich aber schnell einen Mehrbauern und nach dem Damentausch hatte er auch noch die bessere Stellung. Aus dieser heraus erfolgte dann die Eroberung einer Leichten, eine Springergabel auf König und Turm und als dann noch ein Bauer die Grundreihe erreichen konnte war der 5. Punkt sicher.

Luca C. nutze hauptsächlich die Zeit seines Gegners um sich seinen nächsten Zug zu überlegen. So konnte man das Gefühl haben, dass seine Uhr defekt war. Seine Stellung war lange Zeit nicht eindeutig, auch wenn Luca einen Mehrbauern hatte. Mehrere Remisangebote lehnte er ab und spielte auf Sieg. Erst nachdem fast alle Figuren von Brett waren, erlaubte sich sein Gegner die Ungenauigkeit die Luca dann zum Sieg verhalf. Seine Uhr zeigte da immer noch 1h30. 7:0

Am Ende spielte nur noch Oleks. Den Figurengewinn in der Eröffnung übersah er leider. Aber nachdem er die „lästigen“ Damen vom Brett getauscht hatte, spielte er seinen Stellungsvorteil aus. Ein Springer hatte sich da bereits auf der vorletzten Reihe platziert und warte auf seinen Einsatz. Doch zuerst holte er sich einen Springer des Gegners, dann bekam sein wartender Springer die Chance auf eine Gabel und schon ging ein Turm vom Brett. Nach und nach folgte dann auch noch ein weiterer Turm und Oleks konnte seinen Gegner klar dominieren. Da war es dann auch nicht weiter schlimm, dass die erste Mattchance nicht genutzt wurde, aber im zweiten Versuch klappte es dann. 8:0

Damit hatten wir die maximale Ausbeute erreicht und uns auf Platz 4 vorgearbeitet. Zum ersten Platz und damit zu unserem nächsten Gegner fehlen uns nur noch 2 Mannschaftspunkte. Wenn wir also in den nächsten 2 Runden ebenso gut spielen, könnte da noch ein vorderer Platz in der Tabelle drin sein.

Weiter geht’s am 29.03. gegen den Tabellenführer Weißblau Allianz.

   

 

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